Christuskirche Halsbek- Geschichte

Christuskirche Halsbek

Am 30. August 1958 wurde der Grundstein der Christuskirche in Halsbek gelegt und am 10. Mai 1959 die Kirche eingeweiht. Der Glockenturm folgte mit seiner Einweihung am 25. Oktober 1981. In ihm hängen die von der "Glocken- und Kunstgießerei" in Karlsruhe gelieferten Bronzeglocken.

Die Kirche unter ihrem Walmdach, das einen Reiter mit Kugel und Kreuz auf dem First trägt, dem geschützten Haupteingang und dem Glockenturm, bilden miteinander eine lebendig- harmonische Gruppe. Das Glöckchen im Dachreiter ist nach jahrelangen Diensten aufgrund der von ihm ausgelösten Vibrationen stillgelegt und 2002 der Partnergemeinde der Ev.- luth. Kirchengemeinde Elisabethfehn in Rumänien gespendet worden.

Auf Vorschlag von Halsbeker Gemeindegliedern erhielt ihr Gotteshaus den Namen 'Christus-Kirche'.
 

Das von dem Maler Georg Schmidt-Westerstede, entworfene und ausgeführte Mosaik in der Wand hinter dem Altar macht die Botschaft von Christi Himmelfahrt, hier ausgesprochen in Worten des Hebräerbriefs, anschaulich.

In dem 3,60 Meter hohen Spitzoval ist der thronende Christus dargestellt. Seine rechte Hand hält das Eideszeichen, während die linke ein Buch auf dem Schoß hält.

Auf der Empore im Nordwesten gegenüber dem Altarraum steht die 1960 von der Fa. Führer erbaute Orgel.
Weitere Infos zum Glasmosaik, zum Künstler Georg Schmidt-Westerstede und seinem Nachlass

 

Gottesdienste
 

Wenn Sie sich für eine Führung durch die Christuskirche interessieren, melden Sie sich bitte im Pfarramt: Tel.: 04488/9838063.
 

Information in English

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